EmBrand

Worum ging es bei dem Projekt?

Die Entwicklung von Instrumenten, um den strukturellen Nachteil auszugleichen, war der Kern von EmBrand. Im Rahmen des Projektes sollte ein Berufsbildungsangebot für Führungskräfte in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) geschaffen werden, welches sich mit der Entwicklung von Humanressourcen befasste.

Bei EmBrand ging es darum, die Interessen zwischen der Angebotsseite und der Nachfrage aufeinander abzustimmen. Zum Einen die Seite des Arbeitsmarktes durch die Vorstellung von Karrieremöglichkeiten in KMU für Jugendliche. Darüber hinaus ging es um die Definition von Möglichkeiten zur Qualifizierung Personal in KMU, um das Image auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Innovative Wege wurden skizziert, um Schulabgänger für eine Lehrstelle zu gewinnen und / oder Fachkräfte für qualifizierte Arbeit anzuziehen. Der besondere Schwerpunkt lag auf der Berücksichtigung im Austausch von Vermittlungsmethoden und -instrumenten für KMU, wie sie besser mit großen Unternehmen konkurrieren konnten.

Außerdem gab es einen Austausch darüber, wie das Image des (Bau-)Sektors verbessert werden könnte oder zumindest für KMU instrumentalisiert wurde, um Arbeitskräfte auf der Ebene der Berufsbildung anzuziehen.

Die Zielgruppen von EmBrand waren Unternehmer, Personalverantwortliche in KMU, leitendes Personal in Unternehmen (Vorarbeiter, Bauleiter) und betriebliche Ausbilder und in Berufsbildungszentren und dergleichen.

Mehr Informationen gibt es auf der Projektwebseite.

Wer waren die Partner und wie war die Laufzeit?

EmBrand wurde im Kontext von ERASMUS+ (d.h. berufliche Bildung und Ausbildung) umgesetzt – Projektleiter waren die Bildungszentren des Baugewerbes.

Ihr Ansprechpartner

Steffen Leist

Projektleiter Internationale Projekte

E-Mail: s.leist@talentbruecke.de
Tel.: +49 221 29233315